Werde zum All-Rounder#

# Geschlecht egal, Hauptsache: Du kannst programmieren.

 

 

job #02
Java-Entwickler#

Du bist mit Freude Informatiker# und wohnst in unserer Nähe, dann solltest Du noch folgendes mitbringen:

Du beherrschst
     Java
     Spring MVC
     Spring Security
     JSON
     WebSockets / SSE

Du kennst die Ansätze
     RESTful Architecture
     Event-Driven Architecture
     Dependency Injection
     Security Prevention
     Relational vs NoSQL

All-Rounder

Bringe Deine eigene Expertise aus dem Java-Umfeld oder gar aus dem Spring-Umfeld ein und lerne selber neue Themen von anderen im Team. Versuche Dich doch an auch an schwergewichtigere Clients heran, auch hier kann es kontrolliert redundante Datenhaltungen geben, die beeindruckendes Nutzererlebnis in Performance und Offline-Fähigkeit erzeugen. Oder lerne die andere Seite des WebSockets & kennen oder genieße die Einfachheit von imparativen Client-Abläufen in Javascript. Vielleicht wagst Du Dich auch an die App-Entwicklung mit Swift oder für Android heran.
Folge unserem Konzept die Anwendung ganzheitlich zu verstehen. Lerne Komplexität durch klare, erstaunlich einfache Strukturen & Abstraktionen zu denken und zu beherrschen. Werde zum „All-Rounder#“.

Unser Campus

Wir sitzen im Lüntec, einer vollständig zum Büropark umfunktionierten ehemaligen Zeche. Wir nennen es den Campus, denn mit seiner eigenen Cafeteria, den Veranstaltungsmöglichkeiten, mehreren verschiedenartigen Gebäuden und viel Grün drum herum, hat es den Charakter eines Campus.

Dein Mac
Wir haben uns dazu entschieden, alles unter Mac zu entwickeln. Wir entwickeln gerne schöne und intuitive Produkte und nutzen deshalb auch selber gerne solche. Ein Mac ist für unsere Art der Arbeit die beste Symbiose zwischen Entwicklungsunterstützung und Arbeitsplatz-Komfort.

Deine Musik
Kopfhörer und Programmieren passt häufig prima zusammen. Phasen der Konzentration - einzig und alleine auf den Code ohne stärende Nebengeräuche - lassen einen so manche Herausforderung lösen. Phasen des Gestaltens alleine mit Musik und dem optischen Eindruck kann auch inspirierend sein.

Wir nutzen Macs

Vielleicht auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich. Wir machen es uns einfach & bequem. Wir nutzen Macs.

Große Displays und Magic Mouse auf dem Tisch. Das unterliegende Unix ist der direkte Gateway zum Server. Sei es um sich per SSH und durch die Bildung von Forward- und Reverse-Tunneln auf native Art ohne Zusatztools mit allen Entwicklungskomponenten zu verbinden. Oder den Server direkt auf dem eigenen Rechner laufen zu lassen und so seine eigene Laborbedingungen während der Entwicklung zu schaffen.

Wie wir entwickeln?

Papierlos – Größere Ablagen brauchen wir nicht. Natürlich schreiben wir auch mal auf ein Blatt, aber archivieren bedeutet, rein in den Scanner und in unserem digitalem Workbook einsortieren. Koordination, Dokumentation, Test, ... all dieses ist bei uns sehr nahe an dem, wie wir programmieren.

Agil – Es ist nicht genau SCRUM und auch nicht genau KANBON. Dieses sind so oder so nur Prozessvorschläge, wenn man nichts Besseres gefunden hat. Wir haben unseren Weg gefunden. Einige sagen, wir würden etwas wie Extreme Programming betreiben. Auf jeden Fall agieren wir sehr agil.

Systemunterstützt – Alles steht in unserem Workbook – bestehend aus zwei Systemen. In dem einen bilden wir Ticktes, Versionen und Releases ab. Per Drag & Drop bestimmen wir in Versionen und Epics unsere Arbeitspakete, die wir wiederum unter uns Nutzer-bezogen verteilen. Im anderen System – eine Art Wiki - legen wir ab, was wir dokumentarisch erhalten wollen.

Unser Framework – Unser Querschnittsprojekt. Von Projekt zu Projekt wächst es weiter. Wir beginnen auch nicht jedesmal bei Null, sondern haben verschiedene technische Mittel bereits zur Wiederverwendung vorbereitet. Haben eine eigene Expression-Language für das Web-Frontend entwickelt, um eine einfache Anbindung von View & Modell mit nur 4 Befehlen zu ermöglichen. Oder um Dynamik in der Anwendung mit immer wieder gleichen Grundmitteln zu erzeugen. Das Framework ist jedoch so offen, dass wir letztlich auf alles eingehen können.

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